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3. Kieler Demografiekonferenz
3_Kieler_Demografiekonferenz.pdf

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(1571)

Datum: 15.03.2006
Format: pdf
Größe: 6.5 MB
Autor:
Sprache: DE
©:
5 Kommentare Kommentare zu diesem Dokument
Beschreibung
Das Thema der Tagung lautete: "Familienfreundlichkeit als Strategie: Ein Kieler Bündnis für Familien?"
Auszug des Inhalts (unformatiert)
[...] Kieler Demografiekonferenz
?Kinder- und Familienfreundlichkeit? ist einer der wichtigsten Bausteine für gute Zukunftschancen unserer Stadt.
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
3. Kieler Demografiekonferenz
?Kinder- und familienfreundlichste Stadt werden? ist eine Aufgabe, an der alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, Unternehmen und Institutionen, Vereine und Verbände mitwirken sollen ? ja müssen.
3. Kieler Demografiekonferenz
231 500
Der Trend in Kiel ist gebrochen ...
Bevölkerung in der Landeshauptstadt Kiel seit Dezember 2002
231 088
231 000
230 500
230 897 229 751
229 655
229 901
230 033
229 850 229 390 229 715
230 000
229 500
229 458
229 540 229 472 229 280
229 000
228 500
+ 0,1%
228 000 Dez 02 Jun 03 De z 03
+ 0,1%
Jun 04 De z 04
+ 0,4%
Jun 05
Dez 05
Quelle: 04.3 Zentrale Steuerung - Statistik
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
3. Kieler Demografiekonferenz
13:00 Uhr 13:20 Uhr
Begrüßung Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz ?Nachhaltige Familienpolitik? Vortrag von Prof. Dr. Uta Meier_Gräwe Justus-Liebig-Universität Gießen; ?Familienfreundlichkeit in der Kommune? Vortrag von Kerstin Schmidt Bertelsmannstiftung, Gütersloh Pause (Kaffee & Kuchen) Arbeitsgruppen
14:00 Uhr
AG 2 ?Lebensstandort für junge Familien? Moderation: Gertje Freese; Landeshauptstadt Kiel Fachliche Begleitung: Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt, Landeshauptstadt Kiel AG 3 ?Wandel der Sozialisationsinstanzen ? Verantwortung im Stadtteil? Moderation: Wolfgang Stumpenhorst; Landeshauptstadt Kiel Fachliche Begleitung: Amt für Familie und Soziales, Landeshauptstadt Kiel 16:15 Uhr 16:30Uhr Pause (Kaffee & Kuchen) Plenum Vorstellung von Best Practice ? Beispielen aus Kiel Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Schlusswort und Ausblick
14:30 Uhr 14:45Uhr
AG 1 ?Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Moderation: Carsten Wachholz; Servicebüro - Lokale Bündnisse für Familie, Berlin Fachliche Begleitung: Initiative ?Familienfreundlichkeit als Standortfaktor?
17:15Uhr 17:45 Uhr
Moderation
Gertje Freese
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Nachhaltige Familienpolitik
Professor Dr. Uta Meier-Gräwe, Giessen
Nachhaltige Familienpolitik Veränderte Familienrealitäten und der familienpolitische Paradigmenwechsel in Deutschland
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Vortrag auf der 3. Kieler Demografiekonferenz ?Familienfreundlichkeit als Strategie? am 16. 1. 2006 im Kieler Rathaus
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Der Auftrag:
? Aufzeigen von Perspektiven für die nächsten 10 bis 15 Jahre ? Berücksichtigung internationaler Erfahrungen ? Dialogorientierte Erarbeitung mit gesellschaftlichen Gruppen
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Bericht:
? entwickelt Szenarien und bietet Handlungsoptionen an ? stellt die notwendige Balance im Lebenslauf und im Alltag in den Mittelpunkt
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Familien sind Orte, an denen im Interesse der Gesellschaft Humanvermögen produziert wird.
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Aktuelle Trends der Familienentwicklung
? Ausgeprägte Familienorientierung ? Kinderlosigkeit nimmt zu ? Gespaltenes Fertilitätsverhalten ? Kinder als Armutsrisiko ? Ehehomogenität nimmt zu ? Familien ausländischer Herkunft gehören dazu
Deutschland ist heute das Land mit der weltweit höchsten Kinderlosigkeit - trotz 180 Milliarden Euro staatlicher Ausgaben für Familien pro Jahr.
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Geburten in Deutschland 1970 1990 2004 1 013 396 830 019 705 622
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Im Kohortenvergleich zeigt sich, dass dauerhafte Kinderlosigkeit über die Jahrgänge ansteigt. 1950 geborene Frauen = 29 % ohne Kinder 1957 geborene Frauen = 34 % ohne Kinder Ein weiterer Anstieg deutet sich bei den 1961 geborenen Frauen an: Nahezu die Hälfte von ihnen hatte im Alter von 37 Jahren keine Kinder.
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Kinder: Wenn schon, dann zwei
In Deutschland haben so viel Prozent der Frauen dieses Geburtsjahrgangs...
40 35 30 25 20 15 10 5 0 1940 1945 1950 1955 1960 1965 ein Kind zwei Kinder drei und mehr Kinder keine Kinder
Zunehmende Polarisierung der Lebenschancen von Kindern und Familien
freistehendes EinFamilienhaus V a t e r Rechtsanwalt, Mutter Lehrerin K l a v i e r-, Ballett-, Reitunterricht klare Luft, blauer Himmel
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Stetig steigende Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
62 Prozent aller 30 ? 35jährigen Akademikerinnen haben (noch?) keine Kinder.
(Mikrozensus 2002)
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Anteil der 35-39-jährigen Frauen 35- jährigen ohne Kinder im Haushalt ohne
alte Bundesländer 2000
45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 ohne Kinder ohne beruflichen Abschluss Hochschule, Promotion Fachhochschule
Ehehomogenität:
? beide Partner haben ähnliche Lebenslagen
und ?potenzieren? diese durch Heirat ? soziale Verkehrskreise schließen sich ? je länger die Verweildauer im Bildungssystem, desto ausgeprägter die Ehehomogenität
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Ehehomogenität
Ehefrauen (Geburtenjahrgänge im Vergleich) 1919-1923 1959-1963 43,9 Prozent 70,0 Prozent
Aufwärtsheirat
Ehefrauen (Geburtenjahrgänge im Vergleich) 1919-1923 1959-1963 52,1 Prozent 21,6 Prozent
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Die paar Probleme
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Wahrnehmungsresistenz gegenüber der Bedeutung der generativen Haus- und Sorgearbeit in nahezu allen gesellschaftlichen Lebensbereichen
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus -Liebig-Universität Gießen
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Unbezahlte Arbeit nach Arbeitsbereichen
56 Mrd. Stunden Erwerbsarbeit 10 Mrd. Stunden Wegezeiten 96 M d. Stunden r unbezahlte Arbeit
Zeitbudgeterhebung 2001/2
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Justus -Liebig-Universität Gießen
Unbezahlte Arbeit nach Arbeitsbereichen
Pflege / Betreuung 11% Handwerkliche Tätigkeiten 9% Ehrenamt / Soziale Hilfeleistungen 4%
76% Hauswirtschaftliche Tätigkeit
Dokumentation ?3. Kieler Demografiekonferenz? am 16.01.2006
Biographieverlauf
- auf Seite der Frauen dominiert
Hausfrauenphase und Teilzeitarbeit
- auf Seite der Männer ist die
Vollzeiterwerb[...]
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Kategorie: Familienpolitik (206), Demografie und soziale Lage (104), Vereinbarkeit in Stadt und Land (198)
Schlagworte: Demografie (56), Familienpolitik (65), Lokale Bündnisse für Familie (8), Praxisbeispiele (17), Schleswig-Holstein (3)
5 Kommentare
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29.03.2011