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BMFSFJ Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Förderung des beruflichen Wiedereinstiegs nach der Geburt eines Kindes. Es rechnet sich für Unternehmen finanziell, die Potenziale erfahrener Beschäftigter mit Kindern zu nutzen. Denn jede längere Auszeit und jedes Ausscheiden ist für das Unternehmen mit Kosten für Überbrückung, Qualifizierung oder Neueinstellung verbunden. Die Kosten steigen, je länger die Auszeit dauert. Ein zeitnaher Wiedereinstieg ist die betriebswirtschaftlich deutlich bessere Lösung für das Unternehmen.





Brandenburg - ein Land für Familien
"Brandenburg - ein Land für Familien? Die Verwirklichung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit als motivierender Faktor in der Unternehmenskultur" Dokumentation eines Workshops am 19.06.2003





Brandenburg - ein Land für Familien
Die Verbesserung der beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern ist ein erklärtes Ziel im Operationellen Programm des Landes Brandenburg 2000-2006. Als eine der wichtigsten Unternehmungen wird hier die Schaffung bzw. der Erhalt von grundlegenden infrastrukturellen Voraussetzungen der Erwerbstätigkeit sowie der Mobilität von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Kindereinrichtungen mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten, flexible Arbeitszeitformen u. ä.) benannt.





Bundesagentur für Arbeit Perspektive 2025
Der deutsche Arbeitsmarkt ist im Umbruch: Während die vergangenen Jahrzehnte von Strukturwandel und hohen Arbeitslosenquoten geprägt waren, erlebt die Nachfrage nach Arbeitskräften derzeit einen regelrechten Boom. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte im vierten Quartal 2010 den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung, die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Wert seit 1992. In einigen Branchen und Regionen werden bereits heute die Fachkräfte - also Personen mit mindestens abgeschlossener Berufsausbildung oder vergleichbarem Sekundärabschluss - knapp. Dies ist keineswegs nur ein Strohfeuer. Denn auf Grund der demografischen Entwicklung wird das so genannte Erwerbspersonenpotenzial, also die Gesamtzahl von Personen in Deutschland, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, bis zum Jahr 2025 um rund 6,5 Millionen Personen sinken - und damit auch das Angebot an qualifizierten Fachkräften. Wenn nicht aktiv gegengesteuert wird, fehlt es in Zukunft also deutlich an jenen Fachkräften, die ein Motor für Wachstum und Wohlstand sind. Z.B. werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis zum Jahr 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen. Doch Deutschland hat alle Chancen dieser Entwicklung entgegenzuwirken und den Wandel aktiv zu gestalten. Allerdings erfordert die Trendumkehr einen breiten Ansatz, der viele Hebel nutzt, Denkgewohnheiten aufbricht und Positionen hinterfragt - dieser Herausforderung stellt sich die Bundesagentur für Arbeit engagiert und aktiv. Mit der vorliegenden Publikation "Perspektive 2025 - Fachkräfte für Deutschland" will die Bundesagentur für Arbeit dazu beitragen, die Debatte auf einer soliden Faktenbasis zu führen. In der vorliegenden Publikation stellen wir dar, welche Möglichkeiten bestehen, eine nachhaltige und sichere Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Fachkräften zu erreichen. Erstmals konkretisieren wir zudem in einer ganzheitlichen Sicht die Potenziale unterschiedlicher Maßnahmenbündel und zeigen auf, welche Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft in welcher Weise bei der Problemlösung zusammenarbeiten müssen.





Chancengleichheit in der Berliner Wirtschaft
Trotz ihres hohen Qualifzierungsniveaus sind Frauen in der Berliner Wirtschaft - vor allem in verantwortungsvollen und gestaltenden Positionen - immer noch deutlich unterrepräsentiert. Damit geht der Wirtschaft ein wichtiges Potenzial an Kompetenz und Kreativität verloren. Viele Unternehmen haben den Nutzen der Förderung von Frauen erkannt und zu einem Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie gemacht. Diese positiven Beispiele geben anderen Unternehmen wertvolle Anregungen und Orientierungshilfen.




