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Wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
Eine repräsentative Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt die Verbreitung und Bedeutung von Familienfreundlichkeit in den Unternehmen in Deutschland. Drei Viertel aller Unternehmen bieten mit unterschiedlichen Formen der Arbeitszeitflexibilisierung das wichtigste Instrument zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf an.





Wettbewerbsvorteil familienfreundliche Unternehmenspolitik-Tagungsdokumentation
Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche zum Thema "Familie+Wirtschaft=Wachstum" wurden in Mecklenburg-Vorpommern viele Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt. Der Höhepunkt war die eintägige Konferenz zum "Wettbewerbsvorteil familienfreundliche Unternehmenspolitik". Wirtschaftsminister Harry Glawe und Sozialministerin Manuela Schwesig haben zum Auftakt dieser landesweiten Veranstaltung eine erste Bilanz gezogen. Die Fachveranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern beschäftigte sich mit dem "Erfolgsfaktor Familie", stellte familienfreundliche Personalpolitik in Unternehmen vor und diskutierte in mehreren Fachforen Vorschläge für Mitarbeiterbindung und Motivation, Gesundheitsförderung und Personalmarketing für Unternehmen. Die Referaten, Diskussionen und Workshops wurden zu einem Tagungsband zusammengefasst.





Weniger ist mehr Arbeitszeitverkürzung
Trotz des konjunkturellen Aufschwungs gibt es in Deutschland dreieinhalb Millionen registrierte Arbeitslose - darin sind nicht die Frauen oder auch Älteren enthalten, die eigentlich gerne arbeiten möchten, sich aber aufgrund der Arbeitsmarktlage erst gar keine Hoffnungen machen. Mit dieser Veröffentlichung soll anregt werden: Betriebs- und Personalräte, Gewerkschafter/innen, Arbeitgeber/innen, die Mitverantwortung für den Abbau der Arbeitslosigkeit übernehmen wollen, Lösungen zur Umsetzung aufzuzeigen, um durch Arbeitszeitverkürzung Beschäftigung zu sichern oder zu schaffen.





Was hat die Standortsicherung Deutschlands mit Familien- und Fürsorgearbeit zu tun?
Die aktuellen Debatten um den Zukunftsstandort Deutschland zeichnen sich durch eine einseitige Fixierung auf die neuen Informations- und Biotechnologien und die Erwerbsarbeit aus. Demgegenüber wird auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit ausnehmender Gründlichkeit ignoriert, dass die täglich von Frauen erbrachte Alltagsarbeit für Familie, Haushalt, Kinder, (Ehe-)Partner oder pflegebedürftige Familienangehörige überhaupt erst die Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft darstellt.





Wandel von Berufs- und Lebensplanung - Gleiche Erwerbschancen und Work-Life-Balance für Frauen und Männer?
Während das Wissen über Lebenslagen und Lebensführung von Frauen inzwischen fundiert und differenziert ist, war der Kenntnisstand über Lebenslagen und Orientierungen von Männer bis vor wenigen Jahren relativ mager. Erfreulicherweise hat sich hier der Forschungsstand sehr verbessert




