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Familienbewusste Arbeitszeiten Herausforderungen und Loesungsansaetze aus der Unternehmenspraxis
Viele Unternehmen beschäftigen sich bereits seit Jahren mit der Frage, wie Arbeitszeitmodelle betrieblichen und familiären Anforderungen gleichermaßen gerecht werden. In fünf Dialog-kreisen wurden mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen Lösungsansätze für die Umsetzung familienbewusster Arbeitszeiten im betrieblichen Alltag diskutiert. In den folgenden Kapiteln finden sich die wesentlichen Ergebnisse der Diskussionsrunden wieder, das heißt, die Einschätzungen der beteiligten Personalverantwortlichen mit Blick auf die Ausgangslage, die Herausforderungen sowie Lösungsideen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben. Im Nachgang zu den Dialogforen wurden die Thesen mit erfahrenen Personal-vermittlerinnen und -vermittlern gespiegelt – dieser Einblick an der Schnittstelle von Arbeitge-berinnen und Arbeitgebern sowie potenziellen Beschäftigten zeigt, welche wichtige Rolle fami-lienbewusste Arbeitszeiten für die Mitarbeitergewinnung spielen.





Wettbewerbsvorteil familienfreundliche Unternehmenspolitik-Tagungsdokumentation
Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche zum Thema "Familie+Wirtschaft=Wachstum" wurden in Mecklenburg-Vorpommern viele Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt. Der Höhepunkt war die eintägige Konferenz zum "Wettbewerbsvorteil familienfreundliche Unternehmenspolitik". Wirtschaftsminister Harry Glawe und Sozialministerin Manuela Schwesig haben zum Auftakt dieser landesweiten Veranstaltung eine erste Bilanz gezogen. Die Fachveranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern beschäftigte sich mit dem "Erfolgsfaktor Familie", stellte familienfreundliche Personalpolitik in Unternehmen vor und diskutierte in mehreren Fachforen Vorschläge für Mitarbeiterbindung und Motivation, Gesundheitsförderung und Personalmarketing für Unternehmen. Die Referaten, Diskussionen und Workshops wurden zu einem Tagungsband zusammengefasst.





DIHK Arbeitsmarktreport Herbst2011
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat im Rahmen seiner Umfrage zu "Wirtschaftslage und Erwartungen" im Herbst 2011 die Industrie und Handelskammern (IHKs) gebeten, die Unternehmen auch zu dem Thema Fachkräftesicherung zu befragen. Die einzelnen Fragen sind im Anhang aufgeführt. Der DIHK-Auswertung liegen mehr als 20.000 Unternehmensantworten zugrunde. Nach Wirtschaftsbereichen stammen die Antworten aus der Industrie (32 Prozent), aus der Bauwirtschaft (sieben Prozent), aus dem Handel (22 Prozent) und aus den Dienstleistungen (39 Prozent). Die Untergliederung nach Unternehmensgröße weist 41 Prozent kleine Unternehmen mit bis zu 19 Beschäftigten aus, 42 Prozent mittlere Unternehmen mit 20 bis 199 Beschäftigten sowie 13 Prozent mittelgroße Unternehmen mit 200 bis 999 Beschäftigten. Vier Prozent der Antworten entfallen auf große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern.





Die deutsche Wirtschaft und der demografische Wandel
Der demografische Wandel wird Deutschland in den kommenden Jahren verändern: Die Bevölkerung schrumpft, altert und wird vielfältiger. Leben derzeit fast 82 Millionen Menschen in Deutschland, werden es 2020 weniger als 80 Millionen sein; pro Jahr sterben dann rund 290.000 Menschen mehr, als geboren werden. Der Anteil der Älteren wird steigen, die Anzahl der über 75-Jährigen von neun Prozent in 2009 auf rund 12 Prozent bis 2020. Die Zahl der Pflegebedürftigen erhöht sich im selben Zeitraum um rund 500.000 auf etwa 2,9 Millionen. Gleichzeitig gibt es immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter, so dass der Bedarf an zusätzlichen Fachkräften in den nächsten Jahren auf 1,8 Millionen geschätzt wird. Wie die Wirtschaft auf den demografischen Wandel reagiert, verdeutlicht die vom Bundesfamilienministerium unterstützte, jetzt neu erschienene Broschüre "Die deutsche Wirtschaft und der demografische Wandel - Lebensphasen-orientierte Personalpolitik". In der vom "Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft - econsense" herausgegebenen Publikation legen zwölf Unternehmen ihre lebensphasenorientierte Personalpolitik dar.





Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Mit diesem Leitfaden soll Unternehmen eine Übersicht über Möglichkeiten gegeben werden, gemeinsam mit ihren Beschäftigten die Vereinbarkeit von Familie und Pflege zu verbessern. Die Vielzahl guter Beispiele soll dabei Ansporn und Hilfestellung zugleich sein.




