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"Der flexible Mensch": eine These auf dem Prüfstand
Das Schlagwort der Flexibilisierung zieht nicht nur öffentliche Aufmerksamkeit, sondern auch Beunruhigung auf sich - das zeigt der Erfolg von Publikationen wie etwa "Der flexible Mensch" von Richard Sennett. Ambivalente Assoziationen werden geweckt, Ängste wie Hoffnungen sind damit verbunden. Flexibilität im Arbeiten und Lernen, im individuellen Lebenslauf, in den persönlichen Beziehungen fordert offenbar die Sozialpolitik heraus; dies ist das Thema dieses Almanachs.





20-jährige Frauen und Männer heute
Wie sehen heute 20-jährige Frauen und Männer sich selbst und ihre Rolle in der Gesellschaft? Was bedeuten ihnen Beruf, Partnerschaft, Familie, Kinder und wie entwerfen sie ihre Zukunft? Wie sehen sie das Verhältnis von Männern und Frauen in den verschiedenen Etappen der deutschen Nachkriegsgeschichte, heute und für die Zukunft? Wie sehen 20-Jährige heute die Entwicklung von Gleichberechtigung und Gleichstellung? Diese Fragen beantwortet die hier vorgestellte Exklusivstudie für das BMFSFJ auf der Grundlage einer qualitativ-ethnomethodologischen Untersuchung.





7. Familienbericht
Am 20. Februar 2003 wurde eine Sachverständigenkommission durch die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Renate Schmidt einberufen. Sie erhielt den Auftrag, Konzepte für eine neue Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen, wie Familie, Beruf und dem Lebensumfeld von Familien, zu erarbeiten und zudem Vorschläge zu skizzieren, wie eine solche neue Balance zu erreichen und umzusetzen sei.





Abschlussbroschuere Betriebsplus Familie 2010-2011
Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft! Das haben die 30 Teilnehmer der zweiten Auflage unseres Unternehmenswettbewerbs zur guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie eindrucksvoll unterstrichen. Nach der ersten Wettbewerbsrunde in 2008 haben sich auch zur Neuauflage viele Unternehmen mit tollen Konzepten beteiligt. Einige haben zum wiederholten Mal teilgenommen, aber auch viele neue Firmen sind hinzugekommen. Eines haben alle Wettbewerbsteilnehmer deutlich gemacht: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wichtig, sondern auch für die Wirtschaft als Arbeitgeber. Dies gilt insbesondere für die Unternehmen im Kreis Steinfurt. Angesichts einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in NRW verschärft sich im Münsterland zusehends der Wettbewerb um qualifizierte Facharbeitskräfte. Ein familienfreundliches Umfeld kann da zum echten Betriebsplus werden, das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessant und motivierend ist. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Unternehmen nach eigener Aussage den Wettbewerb gezielt genutzt haben, um sich Anregungen zu holen und sich mit unserer Wirtschaftsförderung auszutauschen. Wir möchten mit dieser Broschüre einen Beitrag leisten, um Familienfreundlichkeit für möglichst viele Unternehmen greifbar zu machen und zum Nachahmen anregen. Wir setzen damit ein familienfreundliches Zeichen – für die teilnehmenden Unternehmen und für unseren Kreis Steinfurt als familienfreundliche Region.





Achter Familienbericht
Am 14. März 2012 hat das Bundeskabinett den Achten Familienbericht zum Thema "Zeit für Familie. Familienzeitpolitk als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik" beschlossen und dem Bundestag vorgelegt. Die Bundesregierung plant, Zeitpolitik als eigenständiges Politikfeld zu gestalten. Die Sachverständigenkommission zum Achten Familienbericht hat vier zentrale Handlungsfelder herausgearbeitet mit dem Ziel, die notwendigen zeitlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Familien zu schaffen.




