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Berufsrisiko Familie!?

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Die IG BCE hat die Kampagne "Familienbewusste Personalpolitik - Eltern sind Leistungsträger" ins Leben gerufen. Unser Ziel dabei ist, die Anzahl der Betriebsvereinbarungen und/oder familienpolitischen Leitbilder in den Betrieben unseres Organisationsbereichs deutlich zu erhöhen. Wir sind auf einem guten Weg und die Aktivitäten im Bezirk Hamburg/Harburg sind ein positives Beispiel für dieses Engagement.


14.03.2008 | pdf | 283 KB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (611)

Beruftätigkeit von Müttern bleibt kontrovers

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Dieser Artikel widmet sich den Einstellungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland und Europa


18.10.2007 | pdf | 460 KB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (409)

Beschäftigungswirkungen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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Die vorliegende Veröffentlichung ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Beschäftigung und Employability der Fachhochschule Ludwigshafen im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz durchgeführt hat. Die Studie basiert auf einem intensiven Dialog mit dreizehn rheinland-pfälzischen Unternehmen, d.h. mit unterschiedlichen Vertreterinnen und Vertretern dieser Unternehmen. Ziel war es herauszuarbeiten, ob - und wenn ja, welche - Beschäftigungseffekte durch familienbewusste Maßnahmen erzielt werden. Dabei ging es sowohl um quantitative Effekte, d.h. Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze, als auch um qualitative Wirkungen. Darüber hinaus sollte herausgearbeitet werden, ob es Hemmnisse und Erschwernisse bei der Einführung familienbewusster Maßnahmen gibt, und ob diese z.B. durch bessere Informationen oder andere Unterstützungsleistungen abgebaut werden könnten.


18.10.2007 | pdf | 737 KB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (814)

Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen

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Seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-Studien sind die schulischen (Miss)erfolge von Jungen in das Blickfeld der (Fach-)Öffentlichkeit gerückt. Jungen erhalten in Pädagogik, Politik und Wissenschaft aktuell beachtliche Aufmerksamkeit. So klar, wie es ist, dass auch Jungen besonderer Unterstützung in der Schule bedürfen, so unklar ist jedoch, in welche Richtung diese gehen soll. Die bislang vorliegenden Untersuchungen ermöglichen mittlerweile einige zentrale Aussagen zu Jungen im Bildungswesen.


03.03.2008 | pdf | 1.6 MB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (876)

BMAS Konzeptpapier Fachkräftesicherung

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Schon heute werden vielerorts Fachkräfte händeringend gesucht, vor allem Ingenieure und Ärzte. Mit dem demografischen Wandel nehmen diese Probleme weiter zu - wir werden älter und wir werden weniger. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, wird das Erwerbspersonenpotential in den nächsten 15 Jahren um bis zu 6,5 Millionen schrumpfen. Gerade mittelständische Betriebe fürchten, dass die Suche nach geeignetem Personal für sie in Zukunft schwierig wird. Quer durch alle Branchen und Regionen wird der Fachkräftemangel dann schmerzlich spürbar sein - mit Konsequenzen für alle Beschäftigten. Denn wenn die Fachkräfte fehlen, schmälert das auch die Chancen von Menschen mit geringeren Qualifikationen: Bleibt die Ingenieurstelle unbesetzt, gibt es auch keine Arbeit für den technischen Zeichner, die Sekretärin, die Reinigungskräfte. Die Schlüsselfrage ist: Wer kann die Arbeit von morgen leisten? Vor allem richten wir den Blick auf die Menschen, die bislang am Rand des Arbeitsmarktes standen. Das größte Potenzial liegt bei den Älteren und bei den Frauen. Dieses Konzeptpapier systematisiert für die Bundesregierung erstmals Maßnahmen und Vorhaben zur Fachkräftesicherung anhand von fünf Sicherungspfaden. Es definiert Ziele, beschreibt Potenziale und gewichtet die Aktivitäten der einzelnen Ressorts.


25.08.2011 | pdf | 1.3 MB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (757)
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