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Abschlussbroschuere Betriebsplus Familie 2010-2011
Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft! Das haben die 30 Teilnehmer der zweiten Auflage unseres Unternehmenswettbewerbs zur guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie eindrucksvoll unterstrichen. Nach der ersten Wettbewerbsrunde in 2008 haben sich auch zur Neuauflage viele Unternehmen mit tollen Konzepten beteiligt. Einige haben zum wiederholten Mal teilgenommen, aber auch viele neue Firmen sind hinzugekommen. Eines haben alle Wettbewerbsteilnehmer deutlich gemacht: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wichtig, sondern auch für die Wirtschaft als Arbeitgeber. Dies gilt insbesondere für die Unternehmen im Kreis Steinfurt. Angesichts einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in NRW verschärft sich im Münsterland zusehends der Wettbewerb um qualifizierte Facharbeitskräfte. Ein familienfreundliches Umfeld kann da zum echten Betriebsplus werden, das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessant und motivierend ist. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Unternehmen nach eigener Aussage den Wettbewerb gezielt genutzt haben, um sich Anregungen zu holen und sich mit unserer Wirtschaftsförderung auszutauschen. Wir möchten mit dieser Broschüre einen Beitrag leisten, um Familienfreundlichkeit für möglichst viele Unternehmen greifbar zu machen und zum Nachahmen anregen. Wir setzen damit ein familienfreundliches Zeichen – für die teilnehmenden Unternehmen und für unseren Kreis Steinfurt als familienfreundliche Region.





BMAS Konzeptpapier Fachkräftesicherung
Schon heute werden vielerorts Fachkräfte händeringend gesucht, vor allem Ingenieure und Ärzte. Mit dem demografischen Wandel nehmen diese Probleme weiter zu - wir werden älter und wir werden weniger. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, wird das Erwerbspersonenpotential in den nächsten 15 Jahren um bis zu 6,5 Millionen schrumpfen. Gerade mittelständische Betriebe fürchten, dass die Suche nach geeignetem Personal für sie in Zukunft schwierig wird. Quer durch alle Branchen und Regionen wird der Fachkräftemangel dann schmerzlich spürbar sein - mit Konsequenzen für alle Beschäftigten. Denn wenn die Fachkräfte fehlen, schmälert das auch die Chancen von Menschen mit geringeren Qualifikationen: Bleibt die Ingenieurstelle unbesetzt, gibt es auch keine Arbeit für den technischen Zeichner, die Sekretärin, die Reinigungskräfte. Die Schlüsselfrage ist: Wer kann die Arbeit von morgen leisten? Vor allem richten wir den Blick auf die Menschen, die bislang am Rand des Arbeitsmarktes standen. Das größte Potenzial liegt bei den Älteren und bei den Frauen. Dieses Konzeptpapier systematisiert für die Bundesregierung erstmals Maßnahmen und Vorhaben zur Fachkräftesicherung anhand von fünf Sicherungspfaden. Es definiert Ziele, beschreibt Potenziale und gewichtet die Aktivitäten der einzelnen Ressorts.





Fachkräftepapier Bundesregierung Juni 2011
Die Bundesregierung will angesichts des drohenden Fachkräftemangels die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter verbessern, um mehr Frauen und Mütter für den Arbeitsmarkt zu mobilisieren. Das geht aus dem Konzept "Fachkräftesicherung - Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung" hervor, welches das Bundeskabinett am 22. Juni in Berlin beschlossen hat.





Frauen und Männer in Betrieben 2008/2009
Im IAB-Betriebspanel 2008 lag der inhaltliche Schwerpunkt auf Fragen sowohl zur Chancengleichheit von Frauen und Männern als auch zur Rekrutierung von Fachkräften. In diesem Forschungsbericht werden beide Themen verbunden. Im ersten Schritt wird die Beschäftigung von Frauen aus betrieblicher Perspektive betrachtet (Kapitel 3 und 4): In welchen Betrieben sind Frauen wie beschäftigt? Wodurch unterscheiden sich Betriebe mit einem hohen Frauenanteil von Betrieben mit einem niedrigen Frauenanteil? Im zweiten Schritt wird die Entwicklung des Fachkräftebedarfs genauer analysiert (Kapitel 5 und 6). Dabei wird speziell darauf eingegangen, welche Rolle die verstärkte Rekrutierung von Frauen für eine erfolgreiche Deckung des betrieblichen Fachkräftebedarfs spielt und inwieweit sich eine frauenfreundliche Personalpolitik positiv auf die Fachkräfterekrutierung auswirkt.





IW-Personal-Panel 2010
Das IW-Personal-Panel 2010 zur Balance von Flexibilität und Stabilität zeigt, dass ein Großteil der Unternehmen in der Mitarbeiterführung, der Personalpolitik und Arbeitsorganisation Konzepte verfolgt, mit denen die Arbeitsbeziehungen und die Arbeitsprozesse zugleich flexibilisiert und stabilisiert werden können. Flexibilität und Stabilität sind daher vielerorts keine sich gegenseitig ausschließenden Kategorien, sondern vielmehr Komplemente. Ein hohes Vertrauen in die Eigenverantwortung der Beschäftigten (89,9 Prozent), das Bestreben, Mitarbeiter zu Mitdenkern zu entwickeln (84,9 Prozent), jährliche Mitarbeitergespräche (64,5 Prozent) sowie die Förderung der Arbeitszufriedenheit (62,7 Prozent) und der Leistungsbereitschaft (57,6 Prozent) prägen einen ergebnis- und zugleich bindungsorientierten Führungsstil. Eine familienfreundliche und chancengerechte Personalpolitik sowie die Gewährung von Handlungsfreiräumen für unternehmerisches Handeln der Mitarbeiter sind Ausdruck einer bindungsorientierten Personalpolitik, die zugleich Flexibilisierungspotenziale eröffnet. In innovativen und sehr erfolgreichen Unternehmen besteht eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie eine ergebnis- und bindungsorientierte Führungskultur pflegen, eine bindungsorientierte Personalpolitik verfolgen und Maßnahmen durchführen, die gleichermaßen der Flexibilität und der Stabilität der Arbeitsbeziehungen und der Arbeitsprozesse dienen.




