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"Der flexible Mensch": eine These auf dem Prüfstand

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Das Schlagwort der Flexibilisierung zieht nicht nur öffentliche Aufmerksamkeit, sondern auch Beunruhigung auf sich - das zeigt der Erfolg von Publikationen wie etwa "Der flexible Mensch" von Richard Sennett. Ambivalente Assoziationen werden geweckt, Ängste wie Hoffnungen sind damit verbunden. Flexibilität im Arbeiten und Lernen, im individuellen Lebenslauf, in den persönlichen Beziehungen fordert offenbar die Sozialpolitik heraus; dies ist das Thema dieses Almanachs.


16.05.2007 | pdf | 47 KB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (867)

Abschlussbroschuere Betriebsplus Familie 2010-2011

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Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft! Das haben die 30 Teilnehmer der zweiten Auflage unseres Unternehmenswettbewerbs zur guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie eindrucksvoll unterstrichen. Nach der ersten Wettbewerbsrunde in 2008 haben sich auch zur Neuauflage viele Unternehmen mit tollen Konzepten beteiligt. Einige haben zum wiederholten Mal teilgenommen, aber auch viele neue Firmen sind hinzugekommen. Eines haben alle Wettbewerbsteilnehmer deutlich gemacht: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wichtig, sondern auch für die Wirtschaft als Arbeitgeber. Dies gilt insbesondere für die Unternehmen im Kreis Steinfurt. Angesichts einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in NRW verschärft sich im Münsterland zusehends der Wettbewerb um qualifizierte Facharbeitskräfte. Ein familienfreundliches Umfeld kann da zum echten Betriebsplus werden, das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessant und motivierend ist. Wir haben uns sehr gefreut, dass einige Unternehmen nach eigener Aussage den Wettbewerb gezielt genutzt haben, um sich Anregungen zu holen und sich mit unserer Wirtschaftsförderung auszutauschen. Wir möchten mit dieser Broschüre einen Beitrag leisten, um Familienfreundlichkeit für möglichst viele Unternehmen greifbar zu machen und zum Nachahmen anregen. Wir setzen damit ein familienfreundliches Zeichen – für die teilnehmenden Unternehmen und für unseren Kreis Steinfurt als familienfreundliche Region.


18.08.2011 | pdf | 4.4 MB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (1892)

Arbeitsort Krankenhaus: familienfreundlich und geschlechtergerecht

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Diese Handreichung ist im Rahmen des Modellprojekts "Exemplarische Einführung von Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern" entstanden. Ziel war es, geschlechtergerechte und familienfreundliche Rahmenbedingungen, Strukturen und Abläufe am Arbeitsort Krankenhaus zu befördern. Hierfür wurden Prozesse angestoßen, die zu einer Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Privatleben sowie zur stärkeren Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen der beschäftigten Frauen und Männer beitragen. Von diesen Veränderungen sollten in erster Linie Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal und die weiteren Personalgruppen profitieren. Gleichzeitig zu beachten waren die betriebswirtschaftlichen Interessen der Krankenhäuser, ebenso die Gewährleistung ihres Versorgungsauftrags. Zwei Modellkrankenhäuser, das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig und die Oberlausitz Kliniken an den Standorten Bautzen und Bischofswerda, haben von November 2007 bis November 2008 Gender Mainstreaming-Einführungsprozesse erfolgreich umgesetzt. Innerhalb eines Jahres haben in diesen Krankenhäusern umfangreiche Veränderungsprozesse stattgefunden, deren Erkenntnisse mit der Handreichung vorliegen.


27.07.2009 | pdf | 3.3 MB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (1850)

Arbeitszeit im Einzelhandel

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Wie keine andere Branche ist der Einzelhandel direkt an die Wünsche und Anliegen der Endverbraucher gebunden. Ändert sich wie in den letzten Jahren das Kaufverhalten der Kundinnen und Kunden, reagiert der Einzelhandel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit darauf und kommt unter anderem dem Bedarf nach flexibleren Öffnungszeiten nach. Die Entkoppelung der Arbeits- und Ladenöffnungszeiten spielt in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Bei der Planung flexibler Arbeitszeitmodelle gilt es vor allem, die unterschiedlichen Erwartungen nach optimalem Kundenservice und individuellen Mitarbeiterinteressen basierend auf den rechtlichen Rahmenbedingungen zu balancieren.


22.07.2009 | pdf | 1.2 MB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (539)

Arbeitszeit und Kinderbetreuung

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Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in NRW


06.01.2006 | pdf | 305 KB | Bewertung: SternchenSternchenSternchenSternchenSternchen (729)
 
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